Wir waren schon öfters am Bodensee, aber dieses Mal sind wir mit Freunden aus Hamburg unterwegs gewesen. Wir haben ihnen Konstanz und Umgebung gezeigt. Gern sind wir auch geradelt, denn Konstanz ist eine Fahrrad-Stadt. Es gibt eine Fahrradbrücke (und einen Fahrrad-Kreisverkehr!), über die fahren ca. 9000 Radelnde täglich. Nichts für ängstliche Gemüter, sage ich Ihnen! Da müssen wir Ältere schon höllisch aufpassen, denn Konstanz ist eine StudentInnen-Stadt und die sind es vorwiegend, die diese Brücke über den Seerhein nutzen und zwar schnell!
Daher haben wir uns mit unseren Freunden zum Einradeln woanders getroffen:
Begonnen haben wir nämlich gemächlich auf der Insel Reichenau, die Weltkulturerbe ist. Seit 1300 Jahren ist diese Insel bebaut und bewohnt (es sind im Moment ca. 3500 Einwohner). Drei wunderbare sehr alte Kirchen und Klöster sind dort zu finden. Die Reichenau war lange Zeit ein geistiges Zentrum und bedeutend auch in der (Buch-)Malerei und Gartenkultur.
Aus Wikipedia:
Das Königskloster Reichenau „war eines der innovativsten kulturellen und politischen Zentren des Regnum Teutonicum und besaß im 10. und 11. Jahrhundert eine einflussreiche Malschule“:[2] Die Hauptwerke der Reichenauer Handschriften wurden 2003 als „kulturgeschichtlich einzigartige Dokumente, die exemplarisch das kollektive Gedächtnis der Menschheit repräsentieren“, zum UNESCO-Weltdokumentenerbe hinzugefügt.[3][4]
Die alten Kirchen sind enorm beeindruckend und mit dem Rad kann man sie bequem nacheinander abfahren.






Wir lieben die Insel Reichenau und starten unseren Bodensee-Urlaub immer dort mit der kleinen Rundfahrt zu den drei Kirchen und dem netten Strand(café) „Sandseele“.
Die Reichenau ist eine Gemüseinsel. Salat, Gemüse, Blumen, all das finden Sie in reichem Maße dort. Sie versorgt mit ihren frischen Waren die Orte am Bodensee und darüber hinaus. Die ganze Insel ist ein einziges Gemüsefeld…
In Konstanz sind wir in einem modernen Hotel eingecheckt. Es war nicht schlecht, aber uns zu modisch modern. Modern und doch mit Tradition war auch der Biergarten, den wir sehr mögen: Das „Constanzer Wirtshaus“. In der kleinen Stadt ist viel los und in der romantischen Altstadt besonders. Alle Lokale sind sehr gut gefüllt und am Seerhein, wo unser Hotel war, gab es Abends viele junge Leute, die auf den Steintreppen dort saßen.
Um etwas dem Trubel zu entfliehen und weil es so schön ist, sind wir ein wenig in die Schweiz geradelt. Das geht ja von dort aus wunderbar, ist doch Konstanz praktisch mit Kreuzlingen CH zusammengebaut. Es gibt sogar einen gemeinsamen Bahnhof, einen deutschen Teil und einen Schweizer Teil.
Die Schweiz im Kanton Thurgau zu befahren ist wunderschön. Alles ist gemütlich, ordentlich schweizerisch und an der Grenze einfach mit dem Rad zum Durchfahren. Natürlich muss man seinen Personalausweis dennoch dabei haben. Und zu Corona-Zeiten war dies wieder eine richtige, geschlossene Grenze… Da wurde deutlich, was dies bedeutet.
Heute fahren viele Schweizer nach Konstanz und Umgebung zum günstigen Einkaufen und Ausgehen. Das ist Fluch und Segen für die Stadt zugleich. Für uns jedoch ist es sehr angenehm, denn es gibt in Konstanz viele schöne Einzelhandelsgeschäfte und Lokale in der Altstadt, was immer eine Stadt sehr belebt.
Wir aber waren in der Natur unterwegs. Es gibt auch viele Weinberge in Tägerwilen und Gottlieben in Thurgau und tatsächlich hat ein gewisser Herr Müller aus Thurgau einer berühmten Weinsorte seinen Namen gegeben. Wir haben Abends dann ein Glas auf ihn getrunken!
Der Schwan hatte übrigens vier Eier im Nest, die er immer mal wieder gewendet hat. Das Nest war sehr nahe einer kleinen Café-Terrasse, das hat ihn aber nicht gestört.






In solchen Urlauben geht es uns nicht um Exotik oder das Mega-Erlebnis. Das Gegenteil ist der Fall. Wir möchten das Einzelne und Kleine sehen und erleben. Mit den Rädern in gemütlichem Tempo fahren und alles wahrnehmen können und vor allem überall anhalten können, wo wir etwas interessant finden. Das ist dann auch gern einfach eine Blumenwiese.
Was wir sonst noch so alles erlebt haben in diesen 4 Tagen, erzähle ich Ihnen in Teil 2 in nächster Zeit.
Ich hoffe, Sie haben Lust, auch wieder dabei zu sein.
Herzlichst grüßen Sie Ihre Bodensee-UrlauberInnen
Sieglinde Graf und Herbert Gschwandtner mit den Hamburger Freunden Ruth und Wolfgang
Fotos: Sieglinde Graf
Liebe Sieglinde und „Anhang“! Ja, da geht mir doch das Herz auf. Dass ihr euch so wohlfühlt hier am See. Ja, Konstanz ist immer ein toller Anziehungspunkt für ALLE. Gebe dir recht, die Radler sind nicht ohne! Da hätte es mich beim ALM fast selbst als Fußgänger erwischt. Heute habe ich mal wieder viel Farbe auf der Mainau getankt bei sonnigem Wetter. Freue mich schon auf Teil 2 vom Reisebericht.
Mit herzlichen Grüßen vom See
Sibylle
Haben Deine Ohren geklingelt, liebe Sibylle? Ich habe heftig an Dich gedacht in diesen Tagen.
Aber wir wollten dieses Mal nicht auf die Mainau, sonst hätte ich mich schon mal gemeldet vorher.
Es war aber auch ohne Mainau traumhaft schön und wir haben alles so genossen. Wenn nur nicht immer die lange An- und Abfahrt wäre…
Teil 2 folgt auf jeden Fall, ich hoffe bald …
Herzliche Grüße an den See,
Sieglinde und Herbert
Bei der schönen Gegend ist es kein Wunder, wenn man sich mit Lust und Elan aufs Rad schwingt. LG Romy
Ja, das finden wir auch. In Deiner Gegend sind wir auch schon geradelt an der Saale. Auch sehr schön!
Herzliche Grüße
Sieglinde
Guten Morgen
das ist so schön, gerade auch das Feine und Kleine. Wie schön diese Fotos sind. So schön das Bild vom Schwan. Ich habe mächtig Respekt vor dem großen Tier.☺️ Ihr hattet gutes Wetter. Ich liebe die Region Bodensee. Das müsste auch wieder auf meine Liste, damit ich meine Schweizer Freundin Priska wieder einmal sehen kann. Sie geht auch gern nach Konstanz einkaufen.
Ich wünsche allen einen wunderschönen Sonntag, liebe Grüße Tina
Ja vor Schwänen habe ich auch Respekt, die können ganz schön angriffslustig werden, liebe Tina.
Du musst unbedingt mal wieder zum schönen See und Priska treffen. Ich fand es übrigens so witzig, dass ich dauernd gesagt habe:
Hier haben wir auch nette da sempre-Kundinnen, z.B. auf der Reichenau, in Konstanz, in Radolfzell, drüben in Heiligenberg und in der nahen Schweiz, die dann oft zu einer Postannahmestelle in Konstanz liefern lassen… So war ich immer irgendwie mit allem verbunden, ist das nicht schön?
Das Wetter war ein Traum zum Radeln und auch wenn es Abends sehr kühl werden konnte, wir hatten warme Sachen dabei und saßen lange draußen…
Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich Dir auch sehr herzlich,
Sieglinde
Oh ja, das finde ich wirklich schön. Mein Geschenk für Priskas 50. Geburtstag kam ja auch von da-sempre direkt in die Schweiz.
Einen schönen Montag wünsche ich euch.
Daran erinnere ich mich gut. Das habe ich besonders gern verschickt… <3
Dir auch einen schönen Montag, liebe Tina!
Ja, an die Tatsache, dass Konstanz und Kreuzlingen ineinander übergehen, habe ich sehr plastisch in Erinnerung, da die Zürcher Tochter dort geheiratet hat, auf dem Standesamt in Konstanz. Gefeiert wurde in einer alten Jugendherberge in Kreuzlingen am See. Ich glaube sogar, das war das letzte Mal, dass ich am Bodensee war. Eine paradiesische Landschaft!
Sonntagsgrüße!
Astrid
Dann musst Du unbedingt mal wieder hin, liebe Astrid. Die Jugendherberge in Kreuzlingen kenne ich, da fahren wir mit den Rädern immer vorbei, weil wir Richtung Güttingen zum „Sunnehüsli“ radeln. Die liegt wunderbar am See in einem Park.
Ja, ein Paradies, wahrlich, besonders, wenn man die Wege kennt, die nicht so überlaufen sind. Wir haben da inzwischen Erfahrung :-).
Herzliche Sonntagsgrüße auch für Dich von
Sieglinde und Herbert
Klingt nach einer sehr schönen Freundeszeit! Mainau ist für Blumen und Reichenau für Gemüse? Bei uns ist der Bodensee wohl erst im nächsten Leben dran …
Ein schönes Wochenende wünscht Euch
Ines
Das wär aber schade, liebe Ines. Wo doch Zürich nicht weit ist….
Tatsächlich ist es so, dass die Reichenau für das Gemüse – und die geistige Erbauung – zuständig ist und die Mainau für die Bäume und Blumen – und die Heiterkeit im Gemüt.
Dieses Mal mussten wir zwar die Mainau auslassen, nicht aber die Heiterkeit. Die gabs auch anderswo auf unseren Wegen…
Herzlich,
Sieglinde und Herbert
Die Insel Reichenau klingt sehr interessant, finde es toll das dort viel Gemüse angebaut wird. Würde ich mir auch gerne mal anschauen. Der Bodensee ist insgesamt wunderschön.
Das Wetter dürfte für euch in den 4 Tagen auch wunderbar gepasst haben.
Eine süße Info das der Schwan die Eier regelmäßig gewendet hatte.
Liebe Grüße
Ich könnte mir gut vorstellen, dass Dir die Reichenau sehr gut gefällt. Bisher kannte ich sie nur im Herbst zur Erntezeit. Dieses Jahr waren wir nun im Frühjahr da, da schaut sie natürlich weniger spektakulär aus. Aber immer schön.
Wir haben übrigens hier im Norden Nürnbergs auch ein großes Gemüseanbau-Gebiet, das sog. Knoblauchsland. Da radeln wir auch gern, da ist immer viel zu sehen und auch zu riechen.
Ja, das Wetter war ein Traum am Bodensee. Genau richtig zum Radeln.
Herzliche Grüße
Sieglinde
Es sieht sehr schön aus am Bodensee liebe Sieglinde. Mit dem Rad ist es bestimmt noch spannender. Inmitten der Studenten wäre ich vermutlich auch nicht losgeradelt. Gemütliche Touren sind doch angenehmer.
Liebe Grüße
Sabine
Der Bodensee hat auf jeden Fall sehr hübsche und auch mediterrane Seiten, die wir immer wieder gern entdecken.
Inmitten der Studenten sind wir schon geradelt, aber vorsichtig 🙂
Letztes Jahr um diese Zeit bin ich allerdings bei Dir oben an der Flensburger Förde geradelt.
War auch sehr schön!
Herzlich,
Sieglinde
Das sieht wirklich sehr schön aus. Ich kann mir bildhaft vorstellen, dass das Radeln am Bodensee ein Genuss ist. Vor allem, bei solch schönem Wetter. Wir waren ja vor zwei Jahren mal am Bodensee. Da hatten wir leider nicht so viel Glück mit dem Wetter. Du hattest mir damals eine Unterkunft empfohlen. Mal sehen, ob es heuer in diese Richtung geht, oder ob es uns wieder nach Franken verschlägt. Oder nach Karlsruhe. Zu eine ü80 Freundin von meinen Eltern und mir. Die wollte Anfang des Jahres schon wissen, wann wir Mal wieder in ihre Richtung kommen.
BG Sunny
War damals so schade, dass Ihr so schlechtes Wetter hattet. Ich kann mich noch erinnern.
Wir hatten wirklich großes Glück und das Radeln macht da natürlich richtig Spaß. Besonders, weil wir Wege kennen, die nicht allzu befahren sind. Der Tourismus ist inzwischen sehr groß am See.
Karlsruhe ist ja auch eine schöne Gegend mit dem Elsass gleich daneben. Deine ü80 Freundin würde sich bestimmt sehr freuen.
Aber Franken lohnt immer und der Bodensee auch :-).
Ich finde, es gibt zum Glück sehr schöne Reiseziele, die nicht allzu weit weg sind.
Schöne Grüße
Sieglinde
Ich finde ja die „Entdeckung des Kleinen“ auch sehr reizvoll. Es gibt eine LP namens „L’infinitamente piccolo“ – das „unendlich Kleine“ von Angelo Branduardi, der Gedanke hat mich sehr beeinflusst. Unendlichkeit definieren wir ja sonst immer nach außen, ins „Große, Weite“, z.B. das Weltall und so weiter, dabei geht’s auch in die andere Richtung. Aber ich will hier nicht zu philosophisch werden, nicht, dass ich was davon verstünde, hihi…
Mir geht es beim Reisen tatsächlich auch nicht um „die große Welt“ und schon gar nicht darum, möglichst viele Fähnchen auf die Weltkarte zu stecken, von wegen „been there“. Und wie ihr es macht, also aktiv zu sein und viel zu radeln, das finde ich auch sehr schön. Ein gutes Tempo hat man beim Radeln, gerade noch so, dass man viel sieht und mitbekommt… außerdem macht Radeln glücklich, überhaupt in so schöner Umgebung!
Dass Konstanz inzwischen überlaufen und voll ist, kann ich mir vorstellen. „Einradeln“ ist da bestimmt notwendig :-))) Schön, dass es dagegen solche Oasen wie die Reichenau und die schweizer Bodenseegegend gibt, die scheinbar noch immer ruhigere Fleckchen sind.
Das sind auch sehr hübsche Fotos! Und das Wetter scheint ja auch gepasst zu haben, das habt ihr sehr gut getimt! 🙂
Herzliche Grüße, Maren
Wie Recht Du hast, liebe Maren. Die Unendlichkeit im Kleinen, das ist ein sehr schöner Gedanke. Der kommt mir sehr entgegen, je älter ich werde.
Beim Radeln in der Natur spüre ich sie immer besonders. In der Stadt muss ich leider viel zu viel aufpassen.
Du musst auch mal wieder an den Bodensee, das merke ich schon. Räder kann man dort auch überall leihen und bei uns im Hotel gab es auch welche. Aber dort war kein „Einradeln“ möglich, da gabs gleich das volle Radler*innen-Programm von Konstanz! Jedoch nach der Radbrücke rechts abbiegen und schon gehts gemächlicher zu Richtung Schweiz. Die Schweiz ist halt teuer, da radeln nicht mehr so viele. Aber wir hatten Picknick dabei :-).
Ich freu mich schon auf den Herbst-Typ-Post am Sonntag bei Dir…
Ein schönes Wochenende und herzliche Grüße von
Sieglinde
Liebe Sieglinde, was für ein wunderbarer Reisebericht – ich habe ihn mit großer Freude gelesen! Eure Tour rund um Konstanz und über die Reichenau klingt nicht nur erholsam, sondern auch richtig inspirierend. Besonders schön finde ich euren Fokus auf das Entschleunigen und bewusste Erleben der kleinen Dinge – das entspricht ganz meiner Art des Reisens. Die Beschreibung der Reichenau mit ihren historischen Kirchen und der Gemüsevielfalt hast du so lebendig geschildert, dass ich das Gefühl hatte, selbst vor Ort zu sein. Und wie charmant ist bitte das Schwanennest direkt an der Café-Terrasse? 🙂 Solche Begegnungen bleiben einem doch ewig im Gedächtnis.
Ich bin gespannt auf Teil 2 und freue mich schon sehr darauf, mehr über eure Erlebnisse in dieser herrlichen Region zu lesen und ich werde jetzt losrennen, um es zu lesen! 😉
Herzliche Grüße,
Claudia
Liebe Claudia,
wie schön, dass Du mit uns etwas gereist bist und in genau der Geschwindigkeit, die wir lieben.
Der Schwan war vor einer Schweizer Café Terrasse in Gottlieben (welch ein Name!). Da gehts nie so hektisch zu wie auf deutschen Café-Terrassen. Entschleunigung ist wirklich etwas, was wir gleich hinter der Grenze ein Stück weit spüren.
Danke für Deinen feinen Kommentar und liebe Grüße,
Sieglinde
Liebe Sieglinde
Ihr seid mittlerweile zu richtigen Bodenseekennern mutiert. Eine Freude für mich, die Reiseberichte zu lesen.
Für uns ist der Bodensee auch kein Unbekannter und immer wieder schön zu erradeln
Das letzte mal waren wir ein paar Tage über den Jahreswechsel dort, natürlich ohne Rad.
Das Wetter war herrlich, wir hatten großes Glück.
Macht weiter so.
Herzlichst
Margarita
Von Bodenseekennerin zu Bodenseekennerin: uns hat nur der Besuch beim Aufricht gefehlt… Aber sonst war es wunderschön.
Ja, da hattet Ihr Glück zum Jahreswechsel dort. Wir waren auch begeistert vom Wetter, war es doch lange vorher nicht so schön.
Aber, wenn Engel reisen, Du weißt es ja…
Es freut mich sehr, dass Du die Berichte gern gelesen hast.
Wenn es nicht so weit weg wäre von uns, wären wir noch viel öfters da.
Herzlich,
Sieglinde
Die Gemüseinsel wurde für mich zu einer Gemütsinsel, räusper. Auf jeden Fall sind deine Beschreibungen fürs Gemüt und der blaue strahlende Himmel trägt sein übriges dazu bei.
Danke für diesen kleinen Ausflug.
Liebe Grüße
Nicole
Das hast Du so schön umgewidmet von Gemüseinsel zu Gemütsinsel <3<3<3. Das trifft es für uns ganz genau. Und eigentlich gibt es auf dem höchsten Punkt der Insel- einem Miniberg in den Weinbergen- noch eine Töpferei, die sonntags immer ein Freiluftcafe unter Obstbäumen mit einem 360 Grad Blick auf den Untersee, den Gnadensee und bis Konstanz geöffnet hatte. Das war der Höhepunkt des Gemüts.
Leider hat sie nun sonntags nicht mehr geöffnet... Aber wir waren trotzdem dort und haben die Aussicht genossen.
Schön, dass Du den Ausflug auch genossen hast.
Herzliche Grüße
Sieglinde