Kennen Sie Churfranken? Das ist ein Teil von Franken, der sich einen besonders edlen Namen gegeben hat, weil er auch besonders und edel ist. Dort gibt es wunderschöne Orte, köstlichen Wein und den Main mit seiner waldreichen Umgebung.
Wir waren vor zwei Jahren schon einmal im Herbst dort und zwar in Miltenberg. Da es uns so gut gefallen hat vom Ort und Unterkunft her, sind wir dieses Mal im Frühling hingefahren ins Churfränkische. Wir haben ja immer die Räder im Urlaub dabei und so können wir schöne Ausflüge machen am Main oder in die Täler des Odenwalds.
Zum Beispiel nach Amorbach, was wirklich ein edler Ort ist. Dort gibt es einen Stammbaum der Fürsten zu Leinigen zu sehen, der es in sich hat.
Die Mutter der legendären Queen Victoria, Victoria Prinzessin von Sachsen-Coburg-Saalfeld, war dort verheiratet mit dem Duke of Kent und schwanger. Um sich einen eventuellen Thronanspruch für ihr Kind zu sichern, ist sie – zusammen mit einer kompetenten fränkischen Hebamme – schwanger nach London gereist (wer weiß wie damals die Reisebedingungen waren, hat eine Vorstellung davon, was das bedeutet). Und tatsächlich wurde durch Kinderlosigkeit und Todesfälle der potentiellen vorrangigen Thronfolger ihre Tochter Victoria Königin von England.
Das ist schon spektakulär.
Und dass Victoria sich dann noch unsterblich in Albert von Sachsen-Coburg-Gotha aus dem oberfränkischen Coburg verliebt, macht das britisch-fränkische Märchen komplett.
Noch heute werden die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den Royals, insbesondere durch König Charles, und den Häusern von Coburg, Leiningen und dem badisch-fränkischen Langenburg gepflegt.
Franken und London sind also manchmal sehr nah zusammen…
Aber natürlich sind wir nicht in Amorbach nur um Royales zu sehen. Wir kamen wegen der wunderschönen Abteikirche und dem feinen Schlosscafé in der ehemaligen Schlossmühle.
Dort kehren wir gern ein, denn wir sind mit den Rädern von Miltenberg hergefahren.
Churfranken ist nicht groß und so sind viele interessante und imposante Gebäude oder Geschichten auf relativ kleinem Raum zu finden. Auch einige erstklassige Winzer können Weinfreunde hier entdecken und in den Vinotheken die feinen Weine probieren. Das wollen wir das nächste Mal mehr machen, wenn wir mal wieder in diese Gegend fahren.
Ich habe hier im Blog schon einmal von dem außerordentlichen Pompejanum in Aschaffenburg berichtet, das uns in römische Zeiten führt.
In Miltenberg sind wir im Mittelalter gelandet. Das war an sich keine gute Zeit, auch wenn wir heute die schönen Häuser und Gässchen so romantisch finden. So gibt es in Miltenberg mit dem Gasthaus Zum Riesen eines der ältesten Gasthäuser Deutschlands (seit 1411) zu sehen. Noch heute können Sie dort einkehren und im angrenzenden Hotel übernachten.
Der alte Marktplatz von Miltenberg war und ist immer noch ein Anziehungspunkt. Er ist für uns der romantischte Ort im Städtchen und der Osterbrunnen war sehr kunstvoll geschmückt.
Wenn die Main-Kreuzfahrtschiffe aber anlegen, ist dieser Platz und der ganze Ort leider stundenweise überfüllt. Doch jetzt im April waren wir nur mit wenigen anderen TouristInnen unterwegs.
Auf diesem Platz gab es auch mal viel Prominenz, aber ganz anderer Art. Denn hier wurde 1958 der Anfang eines legendären Film gedreht: Das Wirthaus im Spessart.
Doch noch ein anderer Ort ist mit diesem Film unauslöschlich verbunden:
Schloss Mespelbrunn
Miltenberg liegt am Rande des Odenwalds, das auch ein Mittelgebirge ist. Als Grenze im Tal fließt der Main und dann beginnt der Spessart auf der rechten Mainseite, der immer noch viele wilde Orte aufzuweisen hat. Daher waren früher dort Räuberbanden unterwegs, um die Kaufmannszüge auszurauben. Im Film kommt es gar zu einer Entführung mit Lösegeld-Forderung.
Das Schloss Mespelbrunn war schon ewig auf meiner Wunschliste. Seit ich als Kind den Film gesehen hatte, wollte ich dort einmal hin.
Endlich haben wir das Schloss Mespelbrunn mal selbst gesehen!
Das Wasserschloss Mespelbrunn ist tatsächlich so romantisch und verwunschen am Ende eines Tales liegend, wie in meiner Vorstellung. In keinem Krieg wurde es zerstört und so ist es im Original erhalten. Ich war sehr beeindruckt.
Wir konnten uns gut vorstellen, wie hier Lilo Pulver und Carlos Thompson und noch viele damals sehr bekannte SchauspielerInnen die Räubergeschichte zum Leben erweckten.
Sehr schön war es, dass es im Garten des Schlosses ein Wirthaus gab, wenn es auch nicht das aus dem Film war. Na, es waren zum Glück ja auch keine Räuber da!
Wir sind anschließend mit den Rädern durch den Spessart gefahren auf einer stillgelegten Eisenbahntrasse und haben die Mittelgebirgslandschaft auf uns wirken lassen. Es ist immer noch eine Gegend, die etwas verwunschen und verlassen scheint.
Doch wieder zurück an den Main. Wir radeln sehr gern an ihm entlang. Wenig Steigungen und meist das Wasser im Blick, das ist eine Mischung, die wir lieben. So haben wir dieses Jahr Main aufwärts uns einiges angesehen. Letztes Mal waren wir Main abwärts unterwegs.
Und wo haben wir gewohnt?
– Nun kommt ein kleiner Werbeblock, der unbezahlt und von uns freiwillig ist –
Einfach für Sie als Tipp! –
Wie letztes Mal haben wir im Apartment „Mainzauber“ in Miltenberg an der großen Brücke gewohnt. Es hat einen wunderbaren Ausblick auf den Main und die Kulisse von Miltenberg. Und auf einen Campingplatz, der auf der Wiese unterhalb des Hauses ist.
Es gibt noch mehr Ferien-Wohnungen dort, die alle sehr fein sind, aber wir möchten immer das Mainzauber-Apartment im 1. Stock.
Das Apartment ist sehr geschmackvoll und mit allem Wichtigem eingerichet. Es gibt einen Stock tiefer eine große Terrasse zum Main hin für alle im Boarding-House Wohnenden, die sehr angenehm ist, und wo wir manchmal unser Essen oder einen Kaffee einnehmen. Es gibt jedoch keine Gastronomie im Haus, aber gut gefüllte Kühlschränke für Getränke und Snacks mit Vertrauenskasse. Ihr Essen müssen Sie selbst besorgen oder kochen. Allerdings gibt es einen morgendlichen Brötchen-Service der sehr freundlichen Gastgeber, wenn Sie das bestellen.
Wir lieben das Apartment Mainzauber und sind tatsächlich jedes Mal bezaubert davon!
Hier haben wir einfach mal den Prospekt abfotografiert, da finden Sie bei Bedarf alle Daten und Infos.
Jana Harz und ihr Mann Thomas würden sich freuen, wenn Sie einmal bei Ihnen wohnen möchten.
Und wir uns auch, wenn Sie uns davon erzählten.
Wir waren nur vier Tage unterwegs und nur ca. 160 km von zuhause entfernt und hatten doch den Eindruck, sehr lange und sehr weit weg gewesen zu sein. Das ist das Schöne am Kurzurlaub im Churfränkischen.
Frohe Ostern und überhaupt eine gute Zeit, auch für Urlaube, wünschen wir Ihnen und senden herzliche Grüße
Ihre
Sieglinde Graf und Herbert Gschwandtner
Fotos: Sieglinde Graf, Apartment Mainzauber Jana und Thomas Harz
Liebe Sieglinde ,
das war wahrlich ein gelungener Ausflug nach Churfranken.
Vielen Dank für den ausführlichen, wunderbaren Bericht Eurer Reise
Denn das Gute liegt so nah…… dieser Spruch bewahrheitet sich mal wieder
Prospekte von Churfranken haben wir vorliegen. Nun gilt es, einen Termin zu finden.
Euer Reisebericht hat uns neugierig gemacht.
Liebe Margarita,
für Euch wäre das auf jeden Fall etwas. Ihr wart ja auch schon in der Gegend, gell?
Da wird sich 2025 doch noch ein Termin finden lassen…
Es freut mich, dass unser Reisebericht Euch neugierig gemacht hat.
Herzliche Grüße senden
Sieglinde und Herbert
Liebe Sieglinde und Herbert! Ah – da geht für mich ja die Sonne auf mit eurem Reisebericht. Man bekommt richtig Lust, auf euren Spuren zu wandeln. So romantisch und die super Fotos von dir. Jetzt wünsche ich euch mal ein schönes Osterfest – das ich heuer gewandet mit Gleichgesinnten auf der Mainau verbringen werde. Trotz Niedrigwasser fahren die Schiffe und die Tulpenfülle ist fast schon zuviel des Guten. Auch heuer ist das Palmenhaus wieder Schauplatz einzigartiger Orchideen.
Herzliche Grüße vom See Sibylle
Liebe Sibylle,
es freut mich sehr, dass Du Lust hast auch auf churfränkischen Spuren zu wandeln. Wo Du es doch so schön am See hast…
Aber Franken hat auch was, durchaus.
Schade, dass ich Dich nicht auf der Mainau treffen kann mit Deinem schönen Gewand. Ich verlinke es hier nochmals für alle, die noch nicht wissen, was Du da tust.
Herzliche Grüße und frohe Ostern im gräflichen Ambiente,
Sieglinde und Herbert
Das Wirtshaus im Spessart liebe ich! Einer der ersten Spielfilme, an an die ich mich erinnern kann.
Seid froh, dass Ihr zu Hause keine Kreuzfahrtschifftouristen habt. Die sind für jede Stadt ein Alptraum für die Bewohner. Hamburgs City besteht nur noch aus Touristen und die ehem. netten Stadtteile aus Zugezogenen. #findedenfehler
Danke für die schönen Reiseimpressionen.
Wie schön, dass Dir „Das Wirtshaus im Spessart“ auch so gut gefällt. Einfach ein Film mit Charme und Esprit!
In Miltenberg ist das mit den Kreuzfahrtschiffen schon manchmal arg, weil der Ort klein ist und schmal. Vorn ist der Fluss und hinten der Berg…
Bei uns in Nürnberg ist es nicht so schlimm. Die City verträgt die schon und sooo viele sind es bei uns zum Glück nicht.
Ich wusste gar nicht, dass es in Hamburg so arg ist. Aber ihr habt ja auch die riesigen Kreuzfahrtschiffe. Fluss-Schiffe sind etwas weniger groß.
Freut mich, dass Du gerne „mitgereist“ bist, liebe Ines.
Herzlich,
Sieglinde und Herbert
PS: Habe gerade im Netz gesehen, dass Ihr einen Flusskreuzfahrtshafen habt. Mein Beileid.
Wie schon gesagt, bei uns hält es sich in Grenzen…
Das ist eine wunderschöne Gegend liebe Sieglinde. Manchmal liegt das Gute so nah. Man muss gar nicht immer weit reisen. Vielen Dank auch für die interessante Geschichte der Adligen.
Frohe Ostern für dich und deine Familie.
Sabine
Liebe Sabine,
es freut mich sehr, dass Du auch den adligen Teil interessant findest. Ich wusste es selbst gar nicht und fand es spannend.
Du hast vollkommen Recht: Das Gute liegt oft so nah.
Ein frohes Osterfest mit der Familie wünsche ich Dir auch sehr herzlich,
Sieglinde
So, nun bin ich auch mal wieder hier gelandet. Die Geschicht an sich um euren Kurzurlaub kannte ich ja schon, aber im Blog ist das alles noch ausführlicher und natürlich mit den Fotos an passender Stelle noch informativer. Bis dato hatte ich noch nie etwas von Churfranken gehört, obwohl ich die Namen der Orte schon kenne. Man lernt nie aus.
Liebe Anne,
Churfranken ist ein noch junger Name, den sich die Gegend vor einigen Jahren selbst gegeben hat für mehr Selbstbewusstsein und gutes Marketing. Und wie man sieht, es funktioniert… 🙂
Schön, dass Du mal auf meinem Blog gelandet bist!
Herzlich,
Sieglinde
Danke das du uns Miltenberg zeigst. Der Platz mit dem geschmückten Brunnen sieht zauberhaft aus. In der Kulisse könnte man auch heutzutage einen royalen Film drehen. Beeindruckend ist auch die reale Geschichte von Queen Victoria.
Das Main Zauber Apartment sieht einladend aus. Es macht Lust auf einen Kurzurlaub im schönen Miltenberg.
Wünsche dir und deiner Familie ein frohes Osterfest und schöne Feiertage! Liebe Grüße
Die Osterbrunnen sind eine fränkische Tradition, die die letzten Jahrzehnte wieder richtig aufgeblüht ist. Die Orte sind sozusagen im Wettbewerb, wer den schönsten Brunnen hat… Ein kleiner Bustourismus ist natürlich auch gleich entstanden zu den Osterbrunnen in der Fränkischen Schweiz.
Ja, Miltenberg ist sehr hübsch und das Mainzauber-Apartment auf jeden Fall auch. Queen Victoria hätte es auch gefallen, sie war aber leider nie da. :-).
Frohe Ostern auch für Dich und Deine Lieben im schönen Wien, das ja viel mehr royalen Glanz zu bieten hat.
Herzliche Grüße senden Dir
Sieglinde und das ganze Team von da sempre
Ja, diese Namen, die sich die Landschaften inzwischen so geben!
Die Leininger sind ja nicht wirklich lange dort heimisch gewesen und auch nicht unbedingt wohlgelitten. Die Gegend und viele Orte waren kurmainzisch und viele Orte und Sprengel gehörten seit uralten Zeiten zum Kloster Amorbach, auch meine Heimatgemeinden. Mit dem Adel hatten sie es da ja nicht so, schon seit Bauernkriegszeiten. Auf jeden Fall war das immer der Tenor bei meinem Vater. Was wir gemeinsam haben ist die wunderbar anheimelnde Buntsandstein-Architektur, die für mich so viel Heimatgefühle auslöst. Aber ich kenne die Seitentäler im Odenwald noch besser als das Maintal. Nur die sind sicher anstrengender bei Radfahren. Aber ihr seit ja recht nah, da könnt ihr sicher öfter noch hin.
GLG
Astrid
Ah, Du hast ja noch mehr Insiderwissen über Deine alte Heimat! Buntsandbrüche haben wir auch viele gesehen vom Maintal aus. Schaut spektakulär aus.
Die Seitentäler im Odenwald nehmen wir uns dann vor, wenn wir mehr mit dem Auto fahren müssen, weil es mit dem Rad nicht mehr so gut geht.
Nächstes Mal sind erstmal die Winzer im Maintal verstärkt dran. 🙂
Wir kommen wieder!
Herzlichst,
Sieglinde
Miltenberg ist wunderschön, das kann ich nur bestätigen – und zum Radfahren am Main einfach herrlich! Amorbach kenne ich dagegen noch aus den „alten Zeiten“, die Familie des Vaters meiner Mutter waren ja Neckarschiffer, ansässig in Eberbach und der Gegend drumherum. Da ist Amorbach nicht weit, war auch schon mehrmals dort. Echt schön!
Ich wollt ja sogar schon mal in den Odenwald ziehen, hab’s mir dann aber anders überlegt…:-))) Zum Radfahren wär’s mir dort aber zu huckelig :-)))
Das Mainzauber-Apartment sieht aber mal richtig schick aus!
Ich wünsche dir auch schöne Osterfeiertage, vielleicht dann doch mit etwas Sonne…
Herzliche Grüße, Maren
Dass Du Miltenberg gut kennst, wusste ich! Tatsächlich hast Du Neckarschiffer in der nahen Verwandtschaft? Wie interessant.
Den Neckar müssen wir auch mal mit dem Rad abfahren, zumindest streckenweise…
Den Odenwald dagegen genieße mal besser nur zu Urlaubszeiten als dort wirklich zu wohnen. Und mit Rad nur mit Motörli…
Ja, das Apartment würde Dir total gefallen, liebe Maren. Geht gut allein oder zu zweit. Und mit Rädern ideal.
Frohe Ostern, wo und mit wem auch immer Du bist, wünsche ich Dir sehr herzlich,
Sieglinde
Wir wünschen Dir und Herbert auch ein frohes, gesegnetes Osterfest.
Churfranken klingt auf alle Fälle spannend, so als historische Region. Von den hübschen Brunnen dort habe ich schon gehört und gelesen, bisher aber noch keinen mit eigenen Augen gesehen.
Das Wirtshaus im Spessart habe ich als Kind bestimmt auch einmal im TV gesehen. Lilo Pulver mochte ich mit ihrem breiten Grinsen und der frohen Art sehr gern.
Ich hätte mir das hübsche Schloss auch in einem Märchenfilm vorstellen können. Sowas wie Rapunzel oder Dornröschen.
BG Sunny
Das schöne Schloss Mespelbrunn wäre auf jeden Fall auch ein wunderbares Märchenschloss für Rapunzel oder Dornröschen.
Die Osterbrunnen sind wirklich liebevoll geschmückt und tragen damit auch dem Wasser als etwas Heiligem und Lebenssspendendem Rechnung.
Ich finde das sehr schön.
Rudi und Dir wünschen wir auch ein frohes Osterfest und senden herzliche Grüße
Sieglinde und Herbert
Liebe Sieglinde, wie schön ich liebe Miltenberg. Dort ist es sooo schön. Ich weiß noch wie schön es war, die Clingenburg mittelalterlich zu beleben. Ist etliche Jahre her, aber dieser Blick auf den Main war umwerfend. Eine tolle Gegend für Entdeckungen.
Ich wünsche ein wunderschönes Osterfest mit ganz viel Sonne und bunten Ostereiern, herzliche Grüße Tina
Dass Du Miltenberg noch anders kennst, finde ich ja spannend. Eure „Mittelalter-Zeit“ war sicher immer eine ganz eigene Zeit-Reise.
Ja, eine tolle Gegend für Entdeckungen ist das dort.
Dir mit Deiner Familie wünschen wir auch ein wunderbares Osterfest mit Sonne – auf jedem Fall im Herzen – und feinen kleinen Ostersachen…
Herzliche Grüße
Sieglinde und das ganze Team von da sempre
Ein wunderschönes Fleckchen Erde mit so viel Geschichte, danke dafür. Sollte ich mal einen Besuch abstatten. LG Romy
Auf jeden Fall ist diese Gegend – und Miltenberg besonders – einen Besuch wert.
Könnte Dir gefallen… <3
Herzlich,
Sieglinde
Danke für die schönen Bilder, die Liebesgeschichte, den blauen Himmel und die Führung. Das Appartement würde mir auch gefallen, ich mag es hell und klar.
Ich finde es immer schön zu sehen, was ihr alles so unternehmt, was ihr aufnehmt und mit welcher Begeisterung ihr das tut.
Ich wünsche dir einen schönen Tag und erfreue mich weiter an deinem blauen Himmel (hier ist es nassgrau)
Liebe Grüße
Nicole
Ich schicke Dir was rüber vom halb-blauen Himmel, den wir heute haben, liebe Nicole.
Aber wir brauchen den Regen, daher sind wir immer froh, wenn es bei uns regnet.
Ja, die Liebesgeschichten finde ich auch schön. Wobei die von Victoria und Albert wirklich besonders ist. Heute ist übrigens das schwedische Königspaar in Coburg zu einer Beerdigung. Sie sind auch vielfach verwandt ins Fränkische…
Das Appartment würde Dir auf jeden Fall gefallen und Deine Reisegeschichten lese ich auch immer sehr gern.
So kommen wir alle zusammen etwas rum, wie wir hier sagen. 🙂
Herzlich
Sieglinde
Liebe Sieglinde, ich bin ganz hingerissen von deinem Reisebericht! Churfranken klingt nicht nur klangvoll, sondern scheint auch ein echtes Juwel zu sein – voller Geschichte, Natur und Genuss. Deine Worte haben mich direkt mitgenommen auf eure Fahrradtouren, durch romantische Gässchen, zu königlichen Ahnengalerien und in verwunschene Schlösser. Und ich finde, die Idee, auf einer alten Bahntrasse durch den Spessart zu radeln, hat etwas geradezu Magisches! <3
Ganz besonders habe ich den Teil über Queen Victoria und ihren fränkischen Wurzeln genossen – so wunderbar erzählt! Man merkt, mit wie viel Liebe zum Detail und echtem Interesse ihr unterwegs seid. Und euer Lieblingsapartment „Mainzauber“ klingt wirklich nach einem Ort zum Wohlfühlen und Auftanken – der Name ist einfach Programm.
Ich danke dir für diesen wunderbaren Einblick und die feine Mischung aus Historie, Landschaft, Genuss und persönlichen Eindrücken. Der Beitrag ist für mich ein kleiner Urlaub vom Alltag – und macht große Lust, selbst einmal ins Churfränkische zu reisen.Ganz herzliche Grüße und euch noch viele solcher zauberhaften Reisen!
Liebe Grüße,
Claudia
Liebe Claudia,
es freut mich sehr, dass Du von Churfranken und meinem kleinen Reisebericht so angetan bist. Ja, es ist eine schöne, stilvolle und interessante Gegend, die Dir auch gefallen könnte. Urlaub vom Alltag gelingt dort schnell und gut. Wir lieben es ja, nicht weit weg zu fahren und doch irgendwie ganz weit weg zu sein…
Danke für Deinen feinen Kommentar und herzliche Grüße,
Sieglinde